1. Liebe Berliner OMAS,
    wir haben uns auf dem deutschlandweiten Treffen der OMAS GEGEN RECHTS Deutschland Bündnis kennengelernt.
    Eure Aktionen zum 3. Oktober 19 waren mutig.
    Wir werden weiter eng zusammenarbeiten.
    Gegen den Hass und die Bedrohungen der Faschisten.
    Dörte Schnell von den OMAS GEGEN RECHTS Hamburg und Hamburg Süd.

  2. Liebe Anett,
    vielen Dank für die Einladung. Ich kann aber leider nicht dabei sein, weil ich schon einen anderen wichtigen Termin an dem Tag habe.
    Liebe Grüsse von Gerhard

  3. Es freut mich sehr,dass sie als Organisation sich um die Freilassung von Julian Assange bemühen.Leider wird viel zu wenig für ihn getan!!!

  4. Wer wird denn Bürgerbeauftragter in Polizeifragen in Berlin?
    Idil Baydar, Ferat Kocak und Christiane Schott müssen zuerst wieder Vertrauen in die Polizei zurückgewinnen und mit der Polizei in’s Gespräch kommen, das wäre für mich der entscheidende Schritt, und das könnte die erste Aufgabe des neuen Bürgerbeauftragten werden, finde ich.
    https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6056766-958092-unabhaengiger-polizeibeauftragter-soll-a.html

  5. Danke und Respekt an die so jungen Menschen. Danke nicht nur, weil sie sich der AFD entgegen gestellt haben sondern weil in d. Alter so viele andere Dinge wichtig sind . Danke, d. ihr im Gegensatz zu vielen andrren Antifas am Start wart. Ich hoffe, die betroffenen Menschen, d. die brutale Gewalt d. Cops zur großen Freude von Tom Schreiber erlitten haben, konnten sich phys. u. psych. erholen.

  6. Liebe Omas gegen Rechts,
    Danke, liebe Hanna, das ist ein sehr schöner Beitrag zu einer beachtenswerten Feier, die überzeugte junge Leute veranstaltet haben. Sie hätte Esther sicher gefallen. Auch ich bin froh, dabeigewesen zu sein. Wir alle, jung und alt sollten die Parole: „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus“ ernst nehmen. Also sind und bleiben wir AntiFaschist*innen, wie auch Esther und kämpfen in diesem Sinne weiter gegen Rechts.
    Mut und Kraft wünscht uns allen Gisela

  7. Hat jemand Kontakt zur Berliner SPD ? Gestern im Radio kam die Nachricht, dass die SPD die Einsetzung des/r Bürgerbeauftragten für Polizeifragen, – auf den/die wir nun seit Jahren ! warten, – torpediert, obwohl offenbar ein(e) Kandidat(in) dafür bereits gefunden war. Unfassbar.

  8. Besonders im Osten – als Ossi – kotzt es mich an, nach wie vor ständig die Selbstgefälligkeit im eigenen Saft erleben zu müssen. Wie kommt es, dass der braune Sumpf nach wie vor so blüht?! Mehr oder weniger unverholen. An wen kann ich mich wenden, in Ostberlin, wer ist hier aktiv, wo kann ich mich anschließen?
    Liebe Grüße, Oma Ute aus Köpenick.
    Habe letzte Woche im Jüdischen Museum eine Oma aus Hamburg kennen gelernt. Daher der Anstoss, nun endlich selbst aktiv zu werden. Beste Grüße, Oma Ute aus Berlin-Köpenick

  9. Eine sehr gute Analyse der Querdenker Szene. Auch endlich mal ein öffentliches Danke an Herrn Drosten und KollegInnen.
    Dass unsere Regierung weite Teile der Bevölkerung vergisst, glaube ich eher nicht. Sie arbeitet dran. Trotzdem: herzlichen Dank für diesen grundwichtigen Beitrag!

  10. Danke für diesen sehr aufschlussreichen Artikel und Euren unermüdlichen Einsatz für die Demokratie liebe Omas in Berlin und überall.

  11. Ratlosigkeit ! Liebe Omas, ich habe gerade nicht den Wunsch, für oder gegen irgendwo auf der Welt für oder gegen irgendetwas zu demonstrieren, sondern ich habe den allerdings ratlosen: wie??? -Wunsch: hier bei uns! den verfluchten Antisemitismus! endlich hinter uns zu lassen, damit unsere Berliner jüdische Gemeinde endlich unbeschwert und angstfrei leben kann, wie es ja längst sein sollte.
    Demonstrieren gegen die Gewalt der Hamas, gegen die abstoßende Aufhetzung ihrer Anhänger hier ? : sinnlos, bindet nur Polizeikräfte, die anderswo dringender gebraucht werden (!).
    Diskussionen anzetteln mit den „Friedens“-Demonstranten, die von unseren Gegnern angezettelt werden? : sinnlos, meine pädagogischen Fähigkeiten genügen einfach nicht, um bei diesen Leuten auch nur ein paar Zentimeter gut zu machen, in Richtung der jetzt nötigen Verteidigung unserer kleinen jüdischen Gemeinde und unserer europäischen Grundwerte gegen die, die das Recht auf Verteidigung leider ablehnen.
    Bildungs-Plakatieren in der Stadt? : sinnlos, wird nur beschmiert und abgerissen,
    Schutzbegleitungen organisieren? : dann fühlen sich die jüdischen Gemeindemitglieder endgültig als Opfer hier in unserer Stadt, die aber IHRE Stadt ist, – das will ich doch auch nicht…
    Kann man denn nicht irgendetwas Vernünftiges tun jetzt???
    Mir ist hier und heute die Stimme der Zufluchts-Städtepartnerschaft Tel Aviv – Berlin zu leise, die Stimme, die jetzt ohne wenn und aber an der Seite der Berliner jüdischen Gemeinde steht, also gegen die Gewalt und Hetze der Hamas-Anhänger (und der anderen Antisemiten).

  12. Liebe, starke Omas gegen Rechts! Danke für eure Arbeit! Danke, dass ihr aufsteht und Widerstand leistet! Danke, danke, danke.

    Danke für diesen guten Beitrag! Ich werde ihn auf unserem Instagram-Kanal teilen. Den pflege ich für meine Basisorganisation innerhalb Die Linke Bezirksverband Pankow.

    Ganz sehr liebe, genossenschaftliche Grüße von Elisabeth!

  13. Vielen Dank für den Einsatz und die Zusammenfassung!
    Leider war ich am 22.01. verhindert, aber am 02.02. geht es in die nächste Runde, oder?
    Diesmal werde ich dazustoßen, ist ein wichtiges Zeichen.
    Alles Gute!

  14. Hallo liebe Omas!
    Ich musste leider gerade die „Nie wieder heißt jetzt“ Demo des Runden Tisches (16.März, 14 Uhr, Unter den Linden 21, vor der DES) verlassen, weil eine andere Oma gegen rechts der Aufforderung der Polizei nicht Folge leistete, die Plakate „Höcke ist ein Nazi“ abzugeben, sondern nun erst recht diese in der Luft schwenkte.
    Ich habe schon verstanden, warum die Demo-Teilnehmer mit dieser Anordnung der Polizei nicht einverstanden waren.
    Aber ich stand da demonstrierend als Oma gegen rechts, WEIL ich unser Regel-basiertes, auf Verfassung gestütztes System bewahren will, weil ich unser Fairplay gegen die rechtsradikale AfD verteidigen möchte. Dazu gehört, dass ich davon profitiere, wenn die Polizei auf rechtsextremen Demos durchsetzt, Nazi-Symbole u.ä.m. nicht zu zeigen.
    Dann muss diese Spielregel aber auch gelten, wenn wir aufgefordert werden, bestimmte Plakate nicht zu zeigen – sonst ist die Spielregel kaputt. Und gerade das gilt es ja zu vermeiden.
    Muss ich das „Alle zusammen gegen den Faschismus“ jetzt also verlassen?
    Für heute nachmittag zunächst dann leider „ja“.

    1. Es gibt dazu bereits Gerichtsurteile – das Verhalten der Polizei war rechtswidrig – die Schilder wurden dann auch zurück gegeben. Außerdem: Ziviler Ungehorsam ist manchmal ebenfalls wichtig.

  15. So so wichtig, dass ihr alle da seid und so mutig euch engagiert. Wenn ich kann, möchte ich dabei sein und auch präsent sein.
    Bisher bin ich in Gedanken bei euch und mit euch.

    Danke für euer aller Engagement.

    Alles Liebe euch allen.

  16. Wenngleich Putin mit seinem schlimmen Überfall auf die Ukraine voll zu verurteilen ist, ein Kriegsverbrechen begangen hat, so darf nicht ausgeblendet werden, das Selensky keinesfalls ‚besser‘, also unschuldig ist. Es sind b e i d e Kriegsverbrecher!
    Warum laßt Ihr Omas Euch so verblenden?
    Ich brauche niemanden um zu wissen, was ich über „Frieden“ zu denken und entsprechend zu handeln habe.
    Auch Israel ist schärfstens für den – man kann und muss schon sagen: Massenmord (!!!) in Gaza und seine weiteren Übergriffe auf die Nachbarländer zu verurteilen.
    Israel selbst schürt unverantwortlich den Antisemitismus mit seiner Kriegs-Politik!
    Dies ist die Meinung von jemand, die Jahrzehnte lang gegen Antisemitismus, Rassismus und Faschismus konsequent gehandelt hat und immer wieder kriminalisiert wird, gern von diesem Staat, der die Kritik gegen Israel sofort mit Antisemitismus-Vorwürfen beschießt!

    1. Selenski ist seit Mai 2019 gewählter Präsident der Ukraine und nicht zu vergleichen mit Putin.Sein Land wurde angegriffen und verteidigt sich und demokratische Werte. von denen in Russland keine Rede sein kann.
      Auch Israel verteidigt sich – und auch die Menschen in Gaza sind Opfer der HAMAS, die sich in Krankenhäusern, Schulen usw. verschanzt. Der zunehmende Antisemitismus in Deutschland ist für uns alle sichtbar.

  17. Es wäre besser es gäbe wieder eine feministische Friedensbewegung, die aufzeigt, dass in vielen Kriegen derzeit auf beiden Seiten Faschistische und vor Allem auch anti Frauenrechte Kräfte tätig sind, das ist so im Nahen Osten, wo – statt dass am Beispiel Rojava ein Lösungsmodell unter Abzug Nationalistischer Ladungen im Interesse der Frieden brauchenden Bevölkerungen und der Erde – diskutiert wird, die Normalisierung von Kriegen hinter einer potenziell auch rassistischen Hierarchisierung von Minderheiten mit Hilfe der IHRA Definition von Antisemitismus alle Vernetzungen von NS Opfergruppen geopfert wird. So müssen die Sinti und Roma fürchten,dass die Zerstörung ihres Mahnmals einfach mal nebenher passiert, weil andere Konflikte alles prägen. Das ist kein wirksamer Antifaschismus mehr, wenn das möglich wird! Vielleicht sollten wir auf eine große feministische Friedensdemo ohne Wagenknecht und Gauweiler, sondern von Unten hin arbeiten!!

    1. Wir empfehlen:
      1. Mit einer Freidenstaube auf den Roten Platz stellen und abwarten
      und
      2. die IHRA Definition von Antisemitismus erneut zu lesen.
      Organisator*innen der Mahnwachen gegen Antisemitismus in der Brunnenstraße sind eng verbunden auch mit anderen Gruppen.

  18. Warum muss polarisiert werden?

    Kann es nicht einfach mit dem Frieden solidarisiert werden!?

    Muss es immer die Schuldfrage vorher geklärt sein, bevor eine Lösung begonnen wird?

    Eigenartig, bis Künstlich.

    1. Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut, das sagt Laotse auch. Wir engagieren uns. Seit vielen Jahren.

  19. Die frühere Ministerpräsidentin von Israel, Golda Meir (1898, Kiew-1978, Jerusalem)
    sagte einmal: „Wenn die Feinde Israels einen Krieg verlieren, dann verlieren sie einen Krieg.
    Wenn Israel einen Krieg verliert, gibt es Israel nicht mehr.“