10. Mai 1933 – Bücherverbrennung
An diesem Tag wurden von den Nazis in Berlin tausende Bücher verbotener SchriftstellerInnen, JournalistInnen, WissenschaftlerInnen und anderer AutorInnen verbrannt. Aus Buchhandlungen, Bibliotheken und Archiven wurden die Werke geplündert und mit Lastwagen auf den Bebelplatz gekarrt. Dort warfen man und frau sie in die Flammen und feierten dies wie ein Fest.
OMAS GEGEN RECHTS aus dem Deutschlandbündnis haben zum Andenken daran und in der Hoffnung, dass sowas nie wieder passieren möge, eine Lesung zusammen gestellt.
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